Print Friendly, PDF & Email

Referenzen

Einen Auszug aus unseren Referenzen finden Sie nachfolgend aufgelistet.
Sollten Sie darüber hinaus weitere Informationen benötigen, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren.

Grundlegende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten als Basis gesetzlicher Regelungen für Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Anlagen im nationalen und internationalen Bereich:

  • Untersuchung zur Stilllegung kerntechnischer Anlagen
    (Bundesministerium des Innern und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
  • Genehmigungsrelevante Aspekte der Nachbetriebsphase kerntechnischer Anlagen
    (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
  • Grundlegende Arbeiten zur Erstellung eines Stilllegungsleitfadens
    (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
  • Herleitung massenspezifischer Freigabewerte für schwach radioaktive Reststoffe
    (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
  • Herleitung von Freigabewerten für die konventionelle Deponierung
    (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
  • Herleitung flächenbezogener Freigabewerte
    (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
  • Konservativitätsanalysen bei Freigabewerten
    (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie)
  • Herleitung von flächenbezogenen Freigabewerten für die Freigabe metallischer Reststoffe
    (Europäische Kommission, DG XI)
  • Herleitung von Freigabewerten für die Freigabe von Gebäuden und Bauschutt
    (Europäische Kommission, DG XI)
  • Herleitung von Freigabewerten für die uneingeschränkte Freigabe
    (Europäische Kommission, DG XI)
  • Untersuchung zur Kollektivdosis durch Freigaben in Deutschland
    (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit/Bundesamt für Strahlenschutz)
  • Herleitung von Freigabewerten für die Freigabe zur Beseitigung als Ersatz für die gegenwärtigen Freigabewerte gemäß Anl. III Tab. 1 Sp. 9 StrlSchV
    (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit/Bundesamt für Strahlenschutz)
  • Erarbeitung einer Gesamtdarstellung zu Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Anlagen in Deutschland (Stilllegungsbroschüre)
    (Bundesministerium für Bildung und Forschung)
  • Erarbeitung einer Gesamtdarstellung zu Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Anlagen in Deutschland
    (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
  • Bewertung der radiologischen Folgen der Kontamination von Schrott (mit anthropogener und natürlicher Radioaktivität) und Ableitung einer Vorgehensweise
    (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
  • Mitarbeit und Gesamtredaktion bei der Erstellung des UN-Entsorgungsberichtes der BRD im Rahmen des „gemeinsamen Übereinkommens über die Sicherheit der Behandlung abgebrannter Brennelemente und über die Sicherheit der Behandlung radioaktiver Abfälle“
    (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
  • Seminare zur radiologischen Bewertung von Kontaminationen in Schrotten sowie zum administrativen Umgang hierzu

 

Weitere Forschungs- und Entwicklungsvorhaben:

  • Entwicklung einer mobilen Sortieranlage zur Abtrennung freigebbarer Reststoffe aus radioaktiven Abfällen
    (Bundesministerium für Forschung und Bildung, Verbundvorhaben)
  • Beschreibung des Eindringens von Radionukliden in Betonoberflächen und der Freisetzung eingedrungener Aktivität aus Betonschutt oder Betonblöcken
    (Bundesministerium für Forschung und Bildung, Verbundvorhaben)
  • Teilnahme am DeSa-Programm der IAEO als Chairman der Arbeitsgruppe zum Graded Approach
    (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit/Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit mbH)
  • Erarbeitung von radiologisch begründeten Grenzwerten für die nicht-festhaftende Kontamination auf Transportstücken für Radioaktivtransporte
    (GNS Gesellschaft für Nuklearservice mbH)
  • Zusammenstellung der „Best Practices“ im Bereich der Stilllegung kerntechnischer Anlagen
    (Europäische Kommission, DG TREN)

 

Sicherheitsgutachten zu Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Anlagen gemäß § 20 AtG im Auftrag der Genehmigungsbehörden:

  • Stilllegung und sicherer Einschluss des Atomversuchsreaktors Jülich (AVR)
    (Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen)
  • Herbeiführung des Sicheren Einschlusses des THTR-300 (Hamm-Uentrop)
    (Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen)
  • Freigabe von Reststoffen und Abfällen sowie von Anlagengelände im Rahmen der Stilllegung des KGR (Greifswald)
    (Umweltministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern)
  • Freigabe von kontaminierten Gebäuden des Brennelementwerkes NUKEM-A und der Firma SIEMENS in Hanau
    (Hessisches Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten)
  • Stilllegung und Sanierung der WISMUT-Uranbergbaustandorte (vgl. auch Bereich Bergbau und Umweltmanagement)
    (Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt sowie Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft)
  • Restbetrieb und Stilllegung des radioaktiven Endlagers Morsleben (ERAM) (vgl. auch Bereich Endlagerung radioaktiver Abfälle)
    (Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt)

 

Beratungstätigkeiten im Bereich Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Anlagen für deren Betreiber:

  • Erarbeitung von Strategien sowie Antragsunterlagen im Bereich Reststoffmanagement, Freigabemessung und Kosteneinsparung bei der Freigabe
    (Kernkraftwerk Würgassen, E.ON-Energie AG, Hannover/Würgassen)
  • Durchführung von Strahlenschutz-Audits für das Kernkraftwerk Würgassen
    (E.ON Kernkraft GmbH, Kernkraftwerk Würgassen)
  • Bearbeitung von Sonderfragen im Bereich des betrieblichen Strahlenschutzes
    (VGB PowerTech e. V.)
  • Erarbeitung von Eckpunkten des Freigabeverfahrens für das KKS
    (E.ON Kernkraft GmbH)
  • Erarbeitung eines Konzepts zur Behandlung radioaktiver Reststoffe und Abfälle für das KKS (Reststoff- und Abfallkonzept als Antragsunterlage im Genehmigungsentwurf)
    (E.ON Kernkraft GmbH)
  • Erarbeitung eines Konzepts für die Entlassung von Reststoffen des Überwachungsbereichs aus der atomrechtlichen Überwachung für das KKS (Antragsunterlage im Genehmigungsverfahren)
    (E.ON Kernkraft GmbH)
  • Erarbeitung eines Konzeptes zur Abgabe radioaktiver Stoffe an andere Genehmigungsinhaber für das KKS (Antragsunterlage im Genehmigungsverfahren)
    (E.ON Kernkraft GmbH)
  • Erarbeitung einer Betriebsordnung für das KKS, hier: Kapitel Reststoff- und Abfallordnung
    (E.ON Kernkraft GmbH)
  • Erarbeitung eines Freimesskonzepts für Stilllegung und Rückbau des KKS (Antragsunterlage)
    (E.ON Kernkraft GmbH)
  • Realisierung des Freimesskonzepts für Stilllegung und Rückbau des KKS
    (E.ON Kernkraft GmbH)
  • Radiologische Charakterisierung der Anlage KKS (Antragsunterlage)
    (E.ON Kernkraft GmbH)
  • Erstellung und Implementierung des Programms „ReFOM“ für das Kernkraftwerk Stade zur Unterstützung der Beprobung und automatisierten Datenauswertung und Nuklidvektorbildung
    (E.ON Kernkraft GmbH)
  • Verifizierung von Hochrechnungsfaktoren schwer messbarer Radionuklide anhand von Abbrandrechnungen für das Kernkraftwerk Stade
    (E.ON Kernkraft GmbH)
  • Untersuchung der Umgebungsbelastung infolge eines Flugzeugabsturzes auf das LarA des KKS
    (WTI-GmbH)
  • Zusammenstellung und Bewertung der für die Freigabe von Gebäuden geeigneten Messtechniken
    (E.ON Kernkraft GmbH)
  • Erarbeitung von Freigaberegelungen für Reststoffe, Gebäude und Bodenflächen (Antragsunterlage im Genehmigungsverfahren für das KMK)
    (RWE-Systems AG)
  • Erstellung eines Konzepts zur Entlassung und Freigabe von Anlagenbereichen und Gebäuden aus dem Regelungsbereich des Atomgesetzes (Antragsunterlage im Genehmigungsverfahren für das KMK)
    (RWE-Systems AG)
  • Diverse Radiologische Bewertungen für das KMK
    (RWE-Systems AG)
  • Prüfung der Konservativität bisheriger Ansätze für die Strahlenexposition in der Umgebung der Anlage KMK
    (RWE-Systems AG)
  • Beteiligung am Erörterungstermin KMK
    (RWE-Systems AG, Essen)
  • Erarbeitung von Freigabeablaufplänen für den Rückbau des KMK
    (RWE-Systems AG, Essen)
  • Kostenschätzung für die Stilllegung des Kernkraftwerks Rheinsberg
    (Kernkraftwerk Rheinsberg GmbH)
  • Überprüfung der Vorgehensweise zur Verifizierung von Nuklidvektoren
    (Energiewerke Nord GmbH, Kernkraftwerk Rheinsberg GmbH)
  • Variantenvergleich und Kostenoptimierung für den Rückbau der „Großen Heißen Zellen“ des Forschungszentrums Jülich
    (FZJ GmbH)
  • Technisches Controlling für ein großes Stilllegungsprojekt
    (Auftraggeber unterliegt Vertraulichkeitvereinbarung)

 

Praktischer Rückbau kerntechnischer Anlagen

  • KKW Würgassen (Leistungsreaktor der E.ON Kernkraft GmbH)
  • FRM alt (Forschungsreaktor der TU München)

 

Beratung bei radioaktiven Endlagern (vgl. auch Bereich Endlagerung radioaktiver Abfälle)

  • Gutachterliche Beratung im Genehmigungsverfahren für ein Endlager für schwach radioaktive Abfälle in Dounreay, Vereinigtes Königreich
    (Scottish Environment Protection Agency, UK)
  • Peer Review fü die Erweiterung eines Endlagers für schwach und mittelaktive Abfälle, DRIGG im Vereinigten Königreich
    (WS Atkins Consultants Ltd. UK)
  • Strahlenschutzberatung beim Versuchsendlager ASSE
    (Helmholtz Zentrum, München und Bundesamt für Strahlenschutz, Salzgitter)
  • Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle in Morsleben (ERAM)
    (Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt)

 

Berechnung der Strahlenexposition in der Umgebung kerntechnischer Anlagen gemäß AVV zu § 47 und SBG zu § 49 StrlSchV

Aktuelle Referenzen:

  • KKW Brunsbüttel
  • KKW Isar
  • KKW Krümmel
  • KKW Unterweser
  • KKW Brokdorf
  • KKW Grafenrheinfeld
  • KKW Obrigheim
  • KKW Stade, LarA (Zwischenlager)
  • Versuchsendlager Asse

 

Lieferung benutzerfreundlicher Computerprogramme zur Berechnung der Strahlenexposition in der Umgebung kerntechnischer Anlagen gemäß AVV zu § 47 und SBG zu § 49 StrlSchV

Lieferung von Störfallleitsystemen (CAIRE, CAISE) zur Überwachung kerntechnischer Anlagen

Installationen bei folgenden Anlagen:

  • KKW Brokdorf
  • KKW Unterweser
  • KKW Stade
  • KKW Grohnde
  • KKW Isar
  • KKW Würgassen

sowie in den französischen Marinehäfen:

  • Cherbourg
  • Brest
  • L´Ille Longe
  • Toulon

Weitere Tätigkeiten für diverse Auftraggeber im kerntechnischen Bereich:

  • Tätigkeit als bestellter Strahlenschutzbeauftragter für verschiedene Fremdfirmen gemäß § 20a bzw. § 20 StrlSchV seit Februar 1981
  • Bearbeitung von Gutachterfragen und Durchführung von Störfallanalysen für verschiedene kerntechnische Anlagen mit Analyse der Umgebungsbelastungen u. a. für Kernkraftwerke, Wiederaufarbeitung und Bundesendlager
  • Erstellung von Planungs- und Konzeptunterlagen zu Planfeststellungsverfahren für verschiedene kerntechnische Anlagen u. a. Spallationsneutronenquelle (SNQ), Wiederaufarbeitung (WA Wackersdorf, WAK Karlsruhe), Bundesendlager (Konrad, Gorleben):
    • Aufstellung von Strahlenschutzkonzepten
    • Auslegung der Strahlenschutzinstrumentierung (Ortsdosisleistung, Luftaktivität, Kontamination)
    • Erstellung von Konzepten zu wiederkehrenden Prüfungen
    • Erarbeitung von Abfallbehandlungskonzepten

 

  • Analysen von Arbeitsabläufen, Durchführung von Strahlenschutzmessungen und Zusammenstellung der Expositionsrandbedingungen für das Betriebspersonal in Anlagen des nuklearen Brennstoffkreislaufes im Rahmen des BMFT-Projektes „Arbeitsbedingungen in Anlagen des Kernbrennstoff-Kreislaufes“ z. B für:
    • Anlagen zur Uranerzgewinnung und – aufbereitung
    • Anlagen zur Herstellung von Brennelemanten
    • Kernkraftwerke
    • Wiederaufarbeitunganlagen
    • Transporte und
    • Endlagerung
Print Friendly, PDF & Email